Ich sehe die Notwendigkeit wieder in eine Diskussion einzutauchen.
Dazu fehlen derzeit die Voraussetzungen, denn sie sollte sowohl
landesweit, bundesweit, als auch ggf. international erfolgen.
Je nach Thema. Derzeit Selbstorganisation und Europa.
Ohne LQFB/ Discourse oder etwas Ähnlichem schwierig.
Bundesparteitage bräuchten genügend Vorlauf, zwecks einer
vorbereitenen Diskussion, und könnten Themenschwerpunkte haben.
Letztere könnten vom BuVo mit den LaVos vorher besprochen
und festgesetzt werden.
Regensburg war ein ziemliches Chaos. Das führt nirgendwo hin.
Wir sollten uns auf Dinge beschränken, die der Partei nach vorn helfen.
(Mal so eben den Pflegenotstand mit einem Antrag/Vorschlag auflösen zu wollen,
der derzeit eher weniger in unserem Einflussbereich liegt und sich
zudem wahrscheinlich erledigt hat, wenn der Soli abgeschafft wird,
ist sowas von wenig hilfreich.) Das könnte verhindert werden,
wenn die Anträge nur von Vorständen, Squats oder aus Diskussions-
prozessen kommen, bei denen möglichst viele dabei sind.
Discourse ist für alle. Wer keine Anträge stellen kann, der suche sich jemand.
Berlin hat da kein Problem. Wir können uns dem widmen.
Wäre gut, wenn der BuVo seine Abstimmungen ebenfalls auf diese Themen konzentriert.
Wieland